Ein Gastbeitrag von oxmo GmbH & Co. KG
In den Gewässern um die 7107 Inseln der Philippinen kommen sowohl Anfänger als auch Tauchprofis auf ihre Kosten: Der fünftgrößte Inselstaat der Welt hat eine Küstenlänge von mehr als 36.000 km, entlang derer sich ein traumhafter Tauchspot an den anderen reiht. Wer hier ins Wasser geht, taucht mit Meeresschildkröten, Seeschlangen und Anglerfischen und kann seltene Critters in ihrem angestammten Lebensraum beobachten. Und im März und April haben Naturfreunde hier sogar die Möglichkeit, den faszinierenden Walhaien zu begegnen.
Die Philippinen liegen im westlichen Teil des Pazifischen Ozeans und bestehen aus 11 großen und hunderten von kleinen, z.T. unbewohnten Inseln. Der südostasiatische Archipel bietet Unterwasserfans die Möglichkeit, bei idealen Tauchbedingungen eine riesige maritime Artenvielfalt und einige der schönsten Tauchplätze der Welt zu erkunden. Die bunte Mischung einer Tauchreise auf den Philippinen hält für erfahrene Unterwasserfans authentische Drift Dives an Steilwänden und Meeresstraßen bereit, während Lernende sich beim Schnorcheln in bunten Korallen- und Hausriffen an die einzigartige Unterwasserwelt herantasten können. Anbieter wie Scuba Native setzen auf ursprüngliche Naturerlebnisse und unvergessliche Unterwasser-Begegnungen fernab von Massentourismus und Pauschalreisen.
Hier geht es zum Tauchcomputer Ratgeber
Aufgrund der tropischen Wassertemperaturen zwischen 25° und 30° Grad ist es prinzipiell ganzjährig möglich, die philippinische Unterwasserwelt zu erkunden. Die ideale Reisezeit liegt jedoch zwischen November und Mai. Abenteuerlustige können an imposanten Steilwänden hunderte von Metern in die Tiefe tauchen, Wracksfans zieht es in die Coron Bay, wo sich ein Schiffsfriedhof aus der Zeit des 2. Weltkriegs befindet, und Freunde von Großfischen kommen in Südleyte auf ihre Kosten. Weitere abwechslungsreiche und beeindruckende Tauchspots der philippinischen Inselwelt finden sich hier:
Neben ihrem Artenreichtum ist die philippinische Inselwelt unter Tauchern vor allem für die kleine Stadt Donsol bekannt, die an der Südspitze von Luzon liegt. Hier wimmelt es im März und April von Walhaien. Die friedlichen Meeresriesen halten sich hier mehrere Wochen sehr dicht an der Wasseroberfläche auf, weshalb auch Nicht-Taucher den Tieren hier ungewöhnlich nahe kommen können. Tauchern ist zum Schutz der Walhaie nur das Schnorcheln gestattet.