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Der Mares Puck Pro ist der Nachfolger des erfolgreichen Mares Puck und hat 2013 ein Facelifting erhalten. Für bereits weniger als 150 Euro ist der Volkswagen unter den Tauchcomputer zu haben. Das Einsteigermodell hat mit dem Facelifting einige Veränderungen erhalten. Das Display ist größer geworden. Die Drucktasten sind von oben nach unten gewandert, was zu einer besseren Lesbarkeit des Displays beiträgt. Mit einem Neigungswinkel von 70 Grad (Herstellerangaben), Hintergrundbeleuchtung und großen Ziffern ist das Armbandmodell stets gut ablesbar.
Alle wichtigsten Daten werden vom Mares Puck Pro auf dem Display dreigeteilt und übersichtlich angezeigt. Im unteren Teil des Bildschirms sieht man die Grunddaten wie Temperatur und Uhrzeit, mittig hingegen findet man die wichtigsten Tauchdaten, bspw. Deepstopps, Dekozeiten und die Restzeit bei ausgeführten Stopps. Im oberen Drittel erhält man Auskunft über die Tauchtiefe und der maximalen Tauchtiefe. Die Menüführung gestaltet sich einfach. Mit einer einzigen Bedientaste blättert man sich durch das Menü ohne jemals den Überblick zu verlieren. Ebenfalls mit dicken Tauchhandschuhen sind Einstellungen bei Tests problemlos möglich gewesen.
Mithilfe eines 38 mm großen Displays aus kratzfestem Mineralglas werden alle erforderlichen Tauchdaten auf Knopfdruck beleuchtet dargestellt. Mit einer einzigen Knopfzellen-Batterie, die bis zu 500 Tauchgänge reichen kann, kommt der Mares Puck Pro aus und kann auch selber mit einfachen Handgriffen ausgetauscht werden.
Typ | Tauchcomputer Einsteigermodelle |
Marke | Mares |
Preis | Tauchcomputer bis 200 EUR |
Modelltyp | Nicht Luftintegriert, Tauchcomputer Armbandmodell |
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* am 5. Februar 2020 um 22:48 Uhr aktualisiert